Wer bist Du, Baby?

– Eine Antwort darauf, wie hilfreich uns Eltern Astrologie für Kinder sein kann –

 


„Welch wunderbares Geheimnis
ist der Eintritt eines neuen Menschen in die Welt“ 


Leo Tolstoi

 

Fragen wir uns nicht alle als Eltern, wie wir unser Kind am Besten verstehen und fördern können? Mit der Astrologie haben wir ein Werkzeug an die Hand bekommen, um einen tiefen Einblick in unseren Wesenskern zu erlangen. Das gilt auch für Kinder. Natürlich lernen wir sie intuitiv kennen. Aber mit einem Kinder-Horoskop können wir sie noch besser verstehen und fördern. 

Jedes Kind ist ein einzigartiges Wesen. Ein kleines Geheimnis, das auf die Welt kommt, nach und nach wächst und sich entfaltet. Natürlich lernen wir unser Kind mit der Zeit intuitiv kennen. Natürlich wird es von Ereignissen geformt. Und natürlich wollen wir unser Kind beschützen. Wir geben unser Bestes, damit es in einem liebevollen Umfeld groß und stark wird. Wir machen uns jede Menge Gedanken darüber, wie wir mit ihnen umgehen und wir informieren uns wo wir können.

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben“ 
Hermann Hesse

Oftmals stehen wir vor einem großen Angebot an Erziehungskonzepten. Doch welches ist eigentlich das Richtige? Für uns? Für unsere Kinder? Vielleicht haben wir uns für eine (allgemeingültige) Erziehungsform entschieden. Doch viele Methoden passen auf viele – wird sie denn überhaupt dem individuellen Wesen gerecht? Es geht doch auch darum, einen passenden Weg zu finden, der auf die individuellen Bedürfnisse unseres Kindes eingeht und gleichzeitig seine Fähigkeiten fördert. 

Wie wäre es, wenn wir schon früh um die tiefen Bedürfnisse unseres Kindes wüssten? Wenn wir es noch ein bisschen besser verstehen könnten und dieses tiefe Verständnis in unsere Erziehung mit einfließen lassen könnten? Etwa wie ein kleiner Windhauch unter den Flügeln unseres Kindes.

Es kommt darauf an, die Kinder zu verstehen und erkennend lieben zu lernen“
Hermann Hesse

Hier kommt die Astrologie ins Spiel. Gute Kinderastrologie bringt die Eigenart und Individualität Deines Babys so richtig zur Geltung. Sie vermittelt einen tiefen Einblick. Sie zeigt persönliche Charaktereigenschaften und den Wesenskern. Sie kann darstellen, wie Dein Kind auftritt und sich der Welt zeigt. Sie beschreibt, welche Bedürfnisse Dein Baby hat, um sich rundherum wohl zu fühlen, wie es lernt und kommuniziert und welche Talente es hat. Es beschreibt auch einfühlsam, welche Schwächen es hat und wie diese als Chance genutzt werden können.

Kannst Du Dir vorstellen, wie hilfreich es für uns ist, diese kleinen Wesen noch besser zu verstehen, um sie noch besser unterstützen und fördern zu können? Wir Erwachsenen lassen uns ein Horoskop erstellen und sind beim Lesen der Analyse total überrascht, wie viel man in den Sternen lesen kann. Wir finden uns meist darin wieder und es hilft uns dabei, uns selbst noch besser zu verstehen. Dasselbe gilt für ein Kinderhoroskop – und das vom ersten Tag an. Wie schön ist es am Anfang zu erfahren, wie es sein wird? Wie wunderbar von Zeit zu Zeit immer wieder hereinzuschauen und Bekanntes zu erkennen und Neues zu entdecken? Bloß, dass das Kinder-Horoskop zunächst eher uns in unserem Miteinander dienlich ist. So können wir auf das was von unserem Kind gebraucht wird perfekt eingehen und unser Bestes geben.

Natürlich können wir unser Kind nicht auf ein Sternbild reduzieren, das ist ja klar. Aber ein Horoskop ist die ganz persönliche Schatzkarte Deines Babys. Allerdings muss man auch sagen, dass die Analyse mit psychologischem Hintergrund keine Antworten darauf gibt, was aus Deinem Kind wird, oder ob es glücklich oder intelligent ist. Das Horoskop für Kinder kann nur verstehen machen und schenkt uns Eltern einen tiefen Einblick in sein einzigartiges Wesen. Und das von Anfang an. Es ist eine Nachricht, die darauf wartet entdeckt und gelesen zu werden. Denn „ein ungeöffnetes Horoskop ist wie ein ungeöffneter Brief“, sagte schon der berühmte Schweizer Psychiater C. G. Jung.

 



„Als Du geboren wurdest, war es ein regnerischer Tag.
Doch eigentlich war es kein Regen. Es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verlor“


Antoine de Saint-Exupéry

 

 

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